tag:blogger.com,1999:blog-2693164060810520750.post4187666580769223001..comments2023-10-11T17:11:42.282+02:00Comments on Der BARF-Blog: Gut, besser, Hill’s™?Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/08914785008463533348noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-2693164060810520750.post-77239299307889255542016-09-05T16:19:59.268+02:002016-09-05T16:19:59.268+02:00HI,
ein herrlich geschriebener Text und es spricht...HI,<br />ein herrlich geschriebener Text und es spricht mir aus der Seele! <br />Mir würde als Ersthundebesitzer bei unserem ersten Tierarztbesuch zum impfen auch eine "Futterberatung" aufgeschwatzt (die ich aus Protest aber nicht bezahlt habe!). Dort wurde uns auch nur Hills und noch was anderes günstigeres als DAS Futter angedreht. Die Dame hatte ein Hills-Poloshirt an.. komisch! <br />Nun ja, man lernt aus Fehlern, wir haben das Zeug natürlich nicht gekauft! Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2693164060810520750.post-30309247535416184472011-12-15T09:44:09.504+01:002011-12-15T09:44:09.504+01:00Ja, aus Marketingsicht ist das natürlich vollkomme...Ja, aus Marketingsicht ist das natürlich vollkommen genial. Es gibt nichts besseres als Kunden dazu zu bringen, Produkte quasi "blind auf den Verkäufer vertrauend" zu kaufen. Die wenigsten Tierbesitzer werden sich ansehen, was in dem Futter enthalten ist. Die Empfehlung eines Tierarztes muss selbstverständlich eine Gute sein. Dass einige der enthaltenen Zutaten Hunde durchaus krank machen können... nun ja, das ist praktisch. Ich weiß nicht, ob es intendiert ist, aber scheinbar wird es hingenommen - schließlich kaufen die Leute das Futter ja trotzdem und Mais & Co. sind natürlich auch viel preiswerter als Fleisch, ergo: Mehr Gewinn. <br /><br />Was ich dabei überhaupt nicht verstehe, ist die moralische Einstellung einiger TÄ zu dem Thema. Während meines Studiums hatte ich mal irgendwann beschlossen, niemals für bestimmte Industriezweige tätig zu werden, weil ich es schlichtweg für verantwortungslos halte, bestimmte Produkte zu verkaufen. Den meisten TÄ ist es aber offenbar völlig egal, was sie da verkaufen. Aufgrund ihrer Ausbildung müssten sie wissen, dass ein derartiges Futter ernährungsphysiologisch nicht geeignet ist. Es gibt also nur zwei Möglichkeiten: Entweder, sie wissen es nicht (=Armutszeugnis für die Ausbildung) oder es ist ihnen egal (=Armutszeugnis aus moralischer Sicht) - beides ist sehr traurig...Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/08914785008463533348noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2693164060810520750.post-15943574095667927472011-12-12T11:28:32.205+01:002011-12-12T11:28:32.205+01:00Großkonzern Meeting --> Umsatz generieren? Hm?!...Großkonzern Meeting --> Umsatz generieren? Hm?! Tiernahrung! <br />Marketing Strategie --> Umsatz über Vertrauensperson --> Tierarzt (genial) --> Batzen Kohle auf den Tisch! Stell mal in Vitrine und verkauf (darfst dir natürlich noch was davon einstecken)!<br />Ding geritzt! Und wir wollen nun nicht mutmaßen wie die Spule sich noch weiter drehen könnte, wie: mehr Patienten durch krank machendes Futter?!? Nein, niemals, das kann doch kein Tierartz wollen. Oder?!?<br /><br />Die Zutaten sind ein Graus..und wer sich ein bisschen mit dem Thema beschäftigt, sollte den Tierartz wechseln, sobald einen die Produktpalette anspringt oder der Gott in Weiß einem das Futter sogar noch anpreist...<br /><br />Toller Artikel!<br />LG Mirjam mit Rabaukenluna.Mirjamnoreply@blogger.com